Lassithi . Am östlichen
Ende von Kreta befindet sich die Präfektur von Lassithi, reich beschenkt
mit natürlichen und geschichtlichen Denkmälern, die über
Jahrhunderte harmonisch nebeneinander leben.
In einer Höhe von 850 m liegt die Hochebene von Lassithi, welche
als der große Garten von Ostkreta bekannt ist, aber dort befindet
sich auch die Geburtsstätte des Gottvaters Zeus (Dikteon Andron).
Der Palmenwald von Vai (steht unter Naturschutz), der Wald von
Selakanos (uralte Tannen und Zypressen), die Schluchten
Ha, Orino, Pefki und Zakros, die Insel Chrissi, die Inseln Dionisades
(hier haben seltene Tier- und Pflanzenarten ihren Lebensraum),
sowie die Insel Koufonisi, auf der sich ein römisches Theater mit
1000 Sitzplätzen befindet, sind nur einige der Naturschönheiten,
die der Tourist sich nicht entgehen lassen sollte.
Das gleiche gilt auch für die archäologischen und geschichtlichen
Stätten, wie Spinalonga, Lato, Gournia, Zakros usw., für die
zahlreichen Klöster (Panagia Kera, Toplou, usw.) und die traditionellen
Dörfer, wie Kritsa, Mirsini, Kalamafka, Mochlos u.a.,
die ruhige Bucht von Mirambelo, das malerische Elounda und vieles mehr.
Agios Nikolaos ist die Hauptstadt der
Präfektur Lassithi. Durch den Tourismus hat die Stadt in den letzten
Jahren eine wesentliche Entwicklung durchgemacht, aber aber ihre Gelassenheit,
ihre traditionelle Gastfreundschaft hat sie nicht verloren.
Die Stadt Agios Nikolaos, welche sich an der westlichen Seite der Bucht
von Mirambelo (Mirambéllou) befindet, ist bekannt für ihre
malerische Lagune.
Die Restaurants und Cafes, die um die Lagune herum liegen, bieten eine
einmalige Aussicht und sind ideal zum bummeln.
Historisches Erbe:
Agios Nikolaos ist auf der antiken Stadt "Latours pros Kamara",
des Hafens von "Latous Etairas" oder "Lato" erbaut.
Diese große dorische Stadt war auf einem früheren minoischen
Ort erbaut, der die Heimatstadt von Nearchos war, dem Admiral Alexander
des Großen.
Die Stadt Lato mit ihrem Hafen war eine Staats-Stadt mit eigener Wirtschaft
und Währung und eigenen Göttern und Tempeln.
Ihre Bewohner hatten gute Beziehungen zu den Nachbarstädten Elounda,
Driros, Milatos und Minoa. Einer der Wege, die zu dem antiken Latous führen,
ist der heutige mittelalterliche Weg "Kalderimi", ein antiker
Pfad, der die antiken Orte Gournia und Vrokastro mit der neolithischen
Siedlung Almyros verbindet.
Überreste von Latous und seines Verwaltungszentrums sind heute noch
zu sehen.
Lato entwickelte sich von einem autonomen Handelszentrum des 3.Jh.v.Chr.
zu einem impulsiven Ort voller Interessen.
Nach der byzantinischen Periode, zu Zeiten der venezianischen Herrschaft
(1204 - 1669), wurde von genuatischen Piraten auf dem Hügel von "Kefali"
eine Burg erbaut, die später den Namen "Mira-Bello" (schöne
Aussicht) bekam und nach der die Gegend den Namen "Mirabello"
erhielt. Die Burg gibt es nicht mehr.
Zu den Zeiten der Türkenherrschaft nahm die Stadt an Größe
stark ab, so daß sie im Jahre 1881 nur ein kleines Dorf war. Im
Jahre 1905 wuchs die Stadt wieder und wurde sogar Hauptstadt von Lassithi.
Den heutigen Namen bekam Agios Nikolaos von der kleinen byzantinischen
Kirche vom Hl. Nikolaus, die im 7.Jh. an der Stelle von "Nissi"
gebaut wurde. Sie ist voll mit Wandmalereien aus dem 8.Jh., dem 10.Jh.
und dem 11.Jh..
Von dort genießt man einen schönen Blick auf die Stadt und
die Bucht von Mirabello (in vielen Aufzeichnungen und Landkarten auch
Bucht von Mirambelo genannt).
Stadtbummel:
Agios Nikolaos wurde um 1960 international
bekannt, als berühmte Filmregisseure, wie Jules Dassin und Walt Disney,
sowie viele Filmstars, die Stadt entdeckten. So begann auch die touristische
Entwicklung der Stadt.
der See:
Es ist das schönste Stück von Agios
Nikolaos. Der See ist durch einen schmalen Kanal mit dem Meer verbunden,
umrahmt von roten Felsen und Grünanlagen, wirkt er eindrucksvoll
auf die Besucher, die sich Tag und Nacht in den rund um den See befindlichen
verschiedenen Lokalen entspannen.
Der Überlieferung nach badeten hier die
Göttinnen Athene und Artemis Vritomarti.
Der englische Seemann, Reisende und Kartograph Spratt vermaß die
Tiefe des Sees (64m) und behauptete, daß er die Öffnung eines
unterirdischen Flusses sei. Im Jahre 1867 hat der christliche Gouverneur
Kostas Adosidis Passas den See durch einen Kanal mit dem Meer verbunden
und so bleibt sein Wasser immer blau und klar.
der Hafen:
Der kleine Hafen hat seinen eigenen Reiz. Umrahmt von traditionellen Häusern
mit Ziegeldächern wird er abends von den vielfarbigen Lichtern der
Lokale beleuchtet und gibt eine eigene Atmosphäre.
Von dort fahren Boote und Schiffe zu den verschiedenen Orten der Mirabello
Bucht. Hier legt auch die Autofähre aus Piräus an, und einmal
wöchentlich das Schiff nach Sitia, Karpathos und Rhodos.
Die Stadtpromenade ist eine lebendige Straße,
die zum spazieren lockt, zwischen der Brücke und dem Ammoudi-Strand,
voll mit verschiedenen Geschäften, Tavernen, Bars und Hotels.
Der Ankerplatz liegt seit der antiken Zeit
an der gleichen schönen Stelle.
Die große und die kleine Insel:
Wunderschön an der Hafeneinfahrt gelegen, verschönern sie den
Anblick
Auf der kleinen Insel steht der Leuchtturm, auf der großen die Kirche
von den Allerheiligen. Auf der großen Insel befinden sich die unter
Naturschutz stehenden wilden Kri-Kri Ziegen.
Der Freiheitsplatz (Plateia Eleftherias)
ist ein turbulenter Treffpunkt im Stadtzentrum mit der Hauptkirche "Agia
Triada" und dem Heldendenkmal.
Die Strände von
Agios Nikolaos:
Die Strände der Gegend sind für ihr kristallklares Wasser, für
die immerwehende Meeresbrise und das ideale Klima, international bekannt.
Sie wurden oft ausgezeichnet mit dem E.U. - Preis für gute Organisation
und Sauberkeit - der "Blauen Flagge" - .
Gemeinde-Strand "Ammos"
- organisierter, sauberer, seichter Sandstrand mit allem Komfort, ideal
für Familien.
Folgendes ist anzutreffen: Wassersport, Golf, Mini-Golf, Ping-Pong, Gartenschach,
Kinderspielplatz und Kinderschwimmbecken, Fußball- und Baskettballplatz,
Leichtathletikstadion, Wettkampfschwimmbecken, Bars, Restaurants, etc.
Strand "Ammoudi"
- ein kleiner gepflegter Sandstrand mit großen und kleinen Hotels,
geeignet zum Baden und Wassersport.
Gemeinde-Strand "Almyros"
- südlich der Stadt, hinter der Kreuzung nach Kritsa, liegt Almyros,
eine historische Gegend voll von Geschichte und Überresten aus der
Vergangenheit und eines der bekanntesten Wasser-Naturschutzgebiete des
Landes.
Almyros ist ein ungewöhnlich schönes Gebiet mit großen
Bäumen, Schilf und Pinsen, die aus dem Wasser wachsen und voll mit
Vögeln und Tieren. Der Strand von Almyros ist von besonderer Schönheit
mit einer halbsüßen Wasserquelle, gut organisiert für
Familienferien.
Gemeinde-Strand "Havania"
- an der Küstenstraße in Richtung Elounda liegender organisierter
Strand der Gemeinde von Havania.
Ein wunderschöner Strand, ideal zum Baden und Wassersport.
Strand - "Kitroplateia" -
war früher Versammlungsplatz für
den Export von Zitrusfrüchten. Heute ist dort ein kleiner, sauberer,
organisierter Badestrand in der Stadt, umrahmt von Hotels, Bars, Tavernen,
etc., die Tag und Nacht dem Besucher zur Verfügung stehen.
Strand "Akti Nearchou"
- liegt im Herzen der Stadt, neben den Lokalen und Geschäften der
Hauptstraßen und ist ideal für das Tauchen und sonstigen Wassersport.
Strand "Ammoudara" - ein
wunderschöner Sandstrand, ideal zum Baden.
Strand "Gargadoros" - 200m nach dem Gemeindestrand, in einer
sehr ruhigen Lage, liegt dieser Strand, mit einer Reihe von Hotels und
allem Komfort.
Elounda - Das heutige
Städtchen Elounda war die Grenze zwischen den antiken Städten
Lato und Oloundas.
von oben, wenn das Meer ruhig ist, sieht man die Überreste der Stadt
Oloundas tief im Meer.
Die Gegend ist von natürlicher Schönheit, mit Bergketten, dem
ruhigen Meer und den kleinen Inseln Spinalonga, Kolokitha und Glaronissi.
Elounda ist einer der bekanntesten und schönsten Fremdenverkehrsorte
des Landes und besitzt die größten Hotelanlagen Kretas.
Spinalonga - gegenüber von Plaka,
inder Nähe von Elounda liegt die kleine Insel Spinalonga, mit einer
venezianischen Burg und einer tragischen Geschichte.
Sie war die stärkste Festung Kretas und der letzte Eroberungspunkt
der Türken.
Nachher war sie der Versammlungsort der Leprakranken Griechenlands.
50 Jahre lang spielten sich auf dieser Insel Szenen menschlichen Leides
ab, wenn die Leprakranken von ihren Familien für immer Abschied nahmen
und auf der Insel um ihr Leben kämpften.
Heute ist die Insel eine touristische Attraktion, leicht vom Ort Schisma
zu erreichen. Man kann aber ebenfalls von Agios Nikolaos eine geführte
Schiffsfahrt (auch deutschsprachig) dorthin machen.
Kalo Chorio - von Almyros führt die
Straße hinauf nach Kalo Chorio und man hat eine wunderschöne
Aussicht auf die ganze Mirabello-Bucht.
In der Antike lag hier die Stadt Istron.
Bisjetzt fanden hier keine Ausgrabungen statt. Kalo Chorio hat jährlich
2 große Volksfeste, am 27. und 30. Juli.
Nach rechts führt die Straße zu einem Badestrand mit kleinen
Tavernen.
Kritsa - der Ort liegt 11 km westlich von
Agios Nikolaos, in einer Höhe von 375 m.
Die Bewohner von Kritsa sind Nachkommen der Bewohner von Latous Eteras,
das 3 km nordöstlich lag.
Die bisherigen Ausgrabungen brachten den Markt, das Prytanelon und das
Heiligtum ans Licht. In Kritsa gibt es viele Kirchen mit Fresken und Wandmalereien
aus dem 14.Jh. und dem 15.Jh. .
Die bekannteste dieser Kirchen "Panaghia Kera" liegt bei Logani,
1 km von Kritsa entfernt.
Auf der Straße zum Ort Krousta liegt das Kloster von Agios Ionnis
Theologus, aus dem Jahre 1215, das zu Zeiten der Revolution der Treffpunkt
für die Anführer war.
Die Stadt Sitia, Geburtsstätte
des Myson und des Vincenzos Kornaros, welche in der Form eines Amphitheaters
an der westlichen Seite der Bucht von Sitia errichtet wurde, ist bekannt
für ihr mildes Klima, die schönen Strände, die Festung
Kazarma, den guten Wein und ihr Gebäck.
In der Region von Sitia gibt es den größten Windgeneratorpark
von Griechenland.
An der südlichen Seite der Präfektur, mit Sicht zum Lybischen
Meer liegt Ierapetra. Die größte
Stadt der Präfektur und das südlichste "Tor" Europas,
kombiniert eine glanzvolle Vergangenheit mit einer Gegenwart von bedeutendem
Fortschritt und wirtschaftlicher Blüte.
Dank ihres hervorragenden milden Klimas (sie hat den größten
Jahresdurchschnitt an Sonnenschein und den kleinsten an Regenfällen
in ganz Griechenland), ist sie ideal für Ferien zu allen Jahreszeiten.
Historische Stätten
- die Gegend von Lassithi, bewohnt seit der neolithischen Zeit, zeigt
während der Periode der minoischen Kultur eine große Entwicklung.
Vor allem die Gegend von Kato Mirabello ist voll mit Ruinen aus der Antike
und traditionellen Orten, voll mit Geschichte, Kultur, Bräuchen und
Überlieferungen aus der Vergangenheit.
Das Archäologische Museum - befindet sich
in der Paleologou Straße.
Seine 8 Säle beherbergen Kunstschätze der Minoischen, Neolithischen,
Hellenistischen und Römischen Epochen, sowie Kunstgegenstände
der Proanaktorischen Periode.
Man bewundert hier Tongefäße, Tongegenstände, Miniaturen
und Goldschmuck aus dem Minoischen Palast, von Totenstätten, aber
auch aus Privatsammlungen.
Das Volkskunde Museum - befindet sich in der Paleologou
Straße.
Es beherbergt wunderschöne Gegenstände aller Art der Volkskunst
aus der Gegend von Lassithi.
Bräuche und Tradition
- Agios Nikolaos war immer das wahre Herz Kretas.
Die Seele und Mentalität der Bewohner äußert sich auf
viele Arten. Die Unterhaltung, die traditionellen Bräuche und Volksfeste,
die religiöse und kulturelle Tradition der Gegend ist fester verankert,
als in jedem anderen Teil Kretas.
Sie ist mit den Menschen verbunden und so bleibt sie durch die Generationen
erhalten.
Uralte Tradition ist die Stimmung, die bei jedem Fest oder jeder Zusammenkunft
herrscht und sie gibt eine besondere Farbe von Originalität und Offenheit,
wie man sie selten in anderen Gegenden Griechenlands findet.
Das kretanische Volksinstrument "Lyra" findet bis heute hier
großen Anklang und viele junge Künstler beschäftigen sich
mit "Kondilies", wie man hier die Musik nennt, in der die kretanischen
Lieder "Mandinades" gesungen werden.
In Agios Nikolaos finden viele Feste, das ganze Jahr über, statt.
Die Feste beginnen am 6.Dezember zu Ehren des Stadtheiligen und dauern
bis zum Jahreswechsel.
Im Frühling gibt es Feste am Palmsonntag, die Darstellungen der Kreuzigung
und Auferstehung Christi, sowie die "Verbrennung von Judas".
Diese Feste sind Anziehungspunkte für viele Besucher aus dem In-
und Ausland. Das große Volksfest bei der Christihimmelfahrtkirche
in Almyros (mit Jahrmarkt), zeigt den Sommerbeginn an.
Und über all dem die griechische und kretanische Gastfreundschaft,
als heiligste Pflicht seit der Antike, als erste humane Äußerung.
Die Freundlichkeit und Gastlichkeit der Menschen
den Fremden gegenüber und der traditionelle Einladungsbrauch, vermitteln
Wärme und freudige Atmosphäre in der ganzen Mirabello Gegend.
Kulturelle Veranstaltungen
- Das Kulturzentrum der Gemeinde veranstaltet jeden Sommer ein großes
Kulturprogramm unter dem Namen "Lato", das Musik, Schauspiel,
Austellungen und Sportveranstaltungen anbietet.
Es finden Vollmondabende mit Musik, Tanz
und Gesang aus ganz Kreta, kretanische Volksfeste mit Essen und Wein,
Bouzouki-Abende, aber auch solche mit Jazz, Blues und klassischer Musik
statt, angeboten von bekannten Künstlern, sowie Theatervorstellungen
für Jung und Alt, als auch klassische Aristofnes-Komödien.
Das große Kulturprogramm endet mit Wettbewerben und Preisen für
Dichtung, Roman, Literatur und Theater.
Am 27. September wird ein spezieller Fremdenverkehrsabend veranstaltet.
Das Sommerprogramm erhält man im Gemeindeinformationsbüro, oder
jedem Fremdenverkehrsbüro, die auch kretische Abende mit Bootsfahrten
organisieren.
Alle 2 Jahre feiert man hier die "Marine-Woche", mit einer Reihe
von Veranstaltungen und Sportwettbewerben.
Tagesausflüge -
die Gegend von Kato Mirabello gilt als eine der schönsten im Mittelmeer,
wurde in der Antike schon bewohnt und hat ein Klima, das zu den gesündesten
in Europa zählt.
Agios Nikolaos liegt im Kreuzpunkt des Straßennetzes von Kreta und
ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge auf die ganze Insel.
Lassithi, bestrahlt von der wärmsten Sonne Europas, verbindet die
Naturschönheiten mit historischen und archäologischen Sehenswürdigkeiten.
Aus diesem westlichen Teil ist die Aussicht auf die Mirabello-Bucht atemberaubend.
In Lassithi gibt es Naturschönheiten und Badestrände für
jeden Geschmack. Hoch oben in Lassithi, in der Grotte "Dikteon Andron"
wurde Zeus geboren.
Von der Ägäis bis zum Lybischen Meer , in der bekannten fruchtbaren
Lassithi-Hochebene, mit seinen traditionellen Windmühlen, in den
wunderschönen Buchten und an den Stränden, sowie in der harten
Berglandschaft, findet man kleine und größere Dörfer,
voll Tradition, Geschichte, Gastlichkeit und der Herzlichkeit, die den
Besuch angenehm und interessant machen.
Klöster und byzantinische
Kirchen in der Präfektur Lassithi -
Agia Paraskevi und Panaghia Keragoniotissa mit Wandmalerei (Latsidas)
Agios Ioannis (Lakkous)
Agios Ioannis Kapsas (Siteia)
Agios Konstantinos
Agios Georgios Vrachasiotis
Agios Georgios mit Wandmalereien (Malles)
Agios Georgios Lastrou mit Wandmalereien
Agios Georgios Selinari (Neapolis)
Axion Esti (Ierapetra)
Vidianis (Lassithi-Hochebene)
Vryomenis
Panaghia Kera mit Wandmalereien (Kritsa)
Panaghia Faneromeni (in der Nähe von Gournia)
Panaghia Faneromeni (in der Nähe von Sitia)
Panaghia Exakousti (Malles)
Koufi Petra (Neapolis)
Kroustallenia (Lassithi-Hochebene)
Kremasta Aretiou (Neapolis)
Agios Ioannis Theologos
Xera Xyla (Neapolis)
Metochi Panagias Akrotirianis
(Heiliges Kloster Toplou von Siteia
Höhlen von Lassithi
-
Dictaion Andron (Psychro)
Milatos
Pelekita (Kato Zakros)
Thergiospilios (Kavousi von Ierapetra)
Atsinganospilios (Andriano von Merabello)
Oxo Latsidi (Sitanos von Siteia)
Megalo Katofygi (Tourloti von Siteia
Peristeras (Karidi von Siteia)
Volkskunst - ganz Lassithi
zeigt eine große Tradition in der Volkskunst und speziell in der
Holzschnitzerei entwickelten sich Künstler, die im ganzen Land bekannt
waren und sind, und die wunderschöne Kunstwerke schufen.
Die moderne Technik hat leider die Künstlerhände ersetzt, aber
es blieben von Generation zu Genereation die Ideen und der Stil erhalten.
Aus dem Webstuhl kommen bis heute wunderschöne Webereien, einzigartig
im Dekor, den Motiven und in Naturfarben.
Es gibt auch Stücke, die mit moderner Technik erstellt werden, aber
man kannimmer noch echte alte Kunstwerke finden.
Karte zur
Präfektur

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